Streetwear gründet in einer tief verwurzelten, authentischen und gemeinschaftlichen Kultur, die seit Anbeginn männerdominiert ist. So finden Frauen bis heute keinen wirklichen Platz in der Kultur, sodass keine Balance der Geschlechter-Gleichberechtigung vorherrscht. Seit einiger Zeit schafft sich allerdings eine Bewegung Platz, die sich Women Empowerment und Gleichberechtigung als Ziel setzt.
Genau hier setzt das Konzept von Momma Heinrich an. Die Marke sieht Gleichberechtigung nach dem Prinzip »Equity for Equality«, sodass Women Empowerment ein integraler Bestandteil der Inhalte ist. Unisex-Kleidung wird zu einer Art Initiative für Gleichberechtigung und dient somit als Mittel zum Zweck. Ziel ist es, eine kollektive Community zu bilden, die sich gegenseitig supportet, sich inspiriert, informiert und gemeinsam die Vision mithilfe des Unisex-Gedankens verbreitet. Momma Heinrich dient einerseits als kuratierte Plattform für die Community, andererseits agiert sie als Siegel-Brand.
Wir sind der Überzeugung, dass eine Veränderung nur stattfinden kann, wenn Integrität, Support und Zusammenhalt herrschen. Und genau hier greift die Momma Heinrich und wird ein Teil von etwas, das wirklich von Bedeutung ist und über Streetwear hinausgeht.
Susann Samira Iseringhausen
Momma Heinrich
Kommunikationsdesign