Wir alle kennen Angst.

Dieses mächtige, unangenehme Gefühl, das uns den Rücken runter kriecht oder unsere Hände zittrig werden lässt. Tagsüber fürchten wir uns vor wichtigen Gesprächen und nachts lässt sie uns nicht schlafen, weil unser Kopf noch viel zu sehr mit Sorgen gefüllt ist. Wir begegnen ihr ständig und auf unterschiedlichste Weise, manchmal sogar, ohne es zu bemerken. Wovor haben wir Angst? Und wie sieht sie aus? Fragen wir die Wissenschaft, kriegen wir logische Erklärungen. Wenn wir uns aber selbst befragen, fallen die Antworten vermutlich nicht mehr so klar aus.

Angst ist beides: Wissenschaft und Fiktion.
Diese Grenze versucht Ich habe Angst verschwimmen zu lassen.
Verschiedene Illustrationen dienen als Grundlage für eine methodische Forschung emotionaler und zeichnerischer Prozesse. Das Buch gibt die Möglichkeit, sowohl intuitiv zu fühlen als auch logisch zu verstehen. Dadurch entstehen Antworten auf die beiden Fragen, die weder rein wissenschaftlich noch klar fiktiv sind.