In meiner Arbeit Ich – Ein leerer Raum, untersuche ich mein Selbst als leeren Raum und versuche meinen Körper einem Vakuum anzunähern. Ein Paradoxon, welches als Installation zurückgespiegelt wird. Zwischen Leerstand und Materie wird Körper zu Raum, Raum zu Körper, Grenzen verschwinden und Räume gehen ineinander über. Die Installation besteht aus zwei Videos, einem Print in Körpergröße und einem auf Rollen stehenden 4qm großen Raum. Die Werke werden von einer Toninstallation begleitet und unterliegen einem eigens entwickelten Zahlensystem.
Katrin Jeworowski
Ich – Ein leerer Raum
Kommunikationsdesign