the books are alright ist eine Schlussfolgerung, die zugleich als offene Fragestellung verstanden werden kann: »Irgendwo zwischen analoger Nostalgie und digitalem Hype leiden wir an einem Verlust an Realität und rasendem Stillstand. Berauscht am Überfluss an Informationen taumeln wir wie von Sinnen durch unseren Alltag. Wir suchen Ordnung im Chaos und finden dabei das Buch – ein Artefakt, das uns ergreift, wenn wir es begreifen. Liefert es uns Antworten oder fliehen wir vor unserer Verantwortung?«
Das Symposium zur Buchgestaltung beschäftigte sich mit aktuellen Themen und Positionen zur Buchgestaltung. Sieben Sprecher*innen berichteten aus ihrer gestalterischen Praxis und/oder Lehre und gaben Einblicke in ihre eigenen Arbeiten sowie Denkanstöße mit dem Hinblick auf die Zukunft des Buchs.
Weitere Eindrücke und Informationen lassen sich auf der Website des Institut für Buchgestaltung finden: institut-buchgestaltung.de/symposium
Lars Vieth
the books are alright
Kommunikationsdesign